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Kunstskandale - Kunstkopien - Kunstfälschungen - Kunstfälscher

  


 

Wolfgang Kozlowski

Weltweit führender Renoir Spezialist & Kunstanalytiker

Öffentlich anerkannter und geprüfter Sachverständiger des DGSV e.V

Deutscher Gutachter und Sachverständigenverband e.v

 

 

Ihr Spezialist für geprüfte Kunstwerke von Pierre-Auguste Renoir (1841-1919)

Since 2009

  

Fälschungen oder falsch zugeschriebene Renoir's wie im Dorotheum Salzburg suchen Sie hier vergeblich 


 

 

 

 

Salzburg 04/2015


Auktionshaus Dorotheum Salzburg

 

Wie das Renomierte Auktionshaus Dorotheum in Salzburg einen Goldrichtigen Tip des Kunstanalytiker und Renoir Spezialisten Wolfgang Kozlowski ignorierte und dadurch eine Holzfigur mit falscher Zuschreibung versteigerte und dabei fast 7,500,000 € Mio. Verlust machte.

 

Diese Geschichte werden die Betreiber der Auktionshäuser Dorotheum in Österreich lange nicht vergessen. Es war die pure Aroganz und Überheblichkeit die das Auktionshaus Dorotheum ausgerechnet am 01.04.2014 aus heiterem Himmel traf.

Am Vorabend des 1 April 2015 fuhr ich trotz schlechten Wetters mit Orkanartigen Böhen von Frankfurt am Main nach Salzburg um den Betreibern des Auktionshaus Dorotheum meine Expertise einer Renoir Rötelzeichnung zu zeigen welche ich angefertigt hatte um den Nachweis der Authentizität zu bringen das die Zeichnung nicht Schule Renoir sondern von Renoir selbst war. Man teilte mir zwar mit das die Rötelzeichnung aus der Auktion gennommen werden sollte aber ich hatte Hoffnung das die Geschäftsleitung sich es anderst überlegen würde und die Auktion mit meiner Expertise doch wie geplant laufen liese und die Rötelzeichnung doch als echtes Renoir Kunstwerk anzupreisen. Für mich wäre es schließlich auch eine Referenz gewesen und ich erhoffte mir mit der Expertise der Geschäftsleitung meine Glaubwürdigkeit als Renoir Spezialist unter Beweis zu stellen um den einen oder anderen Renoir ebenfalls dort versteigern zu lassen.

Der Geschäftsleiter Walter Sonnberger machte mir noch Hoffnung als er mir Schriftlich zusicherte und versprach, das er den jetzigen Besitzer der Rötelzeichnung mein Angebot unterbreiten würde sich von mir die Expertise erstellen zu lassen. Als mich der Geschäftsführer Walter Sonnberger nach dem Preis für die Expertise fragte, sagte ich Ihm das dies ein Service von mir wäre auf eine spätere Zusammenarbeit. Eine Gratis Expertise konnte daher der jetzige Besitzer nicht ausschlagen da war ich mir ziemlich sicher. Was ich jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, warm dass das Auktionshaus Dorotheum Salzburg in einer Kartellartigen Bindung mit dem Herausgeber des Renoir Werkverzeichnis Wildenstein in Paris stand. Nicht nur dieses Auktionshaus, jedes andere Auktionshaus ist diese unrühmliche Bindung eingegangen, wohlweislich das dieses Institut bis heute nicht in der Lage ist die Echtheit eines Renoirs zu belegen und Brief und Siegel auf die Echtheit zu geben. Grund dessen dass das Wildenstein Institut oder die Gallerie Bernheim - Jeune, beide mit Sitz in Paris nachweislich nicht in der Lage waren die Echtheit zu beglaubigen, ich dies jedoch sehr wohl als Weltweit einziger mit meiner Methode konnte, war ich zwar nicht der von den Auktionshäusern anerkannte Renoir Spezialist, jedoch nachweislich der Weltweit führende Spezialist in Sachen Renoir der als einziger die Ultimative Methode besitzt den Nachweis der Echtheit darzulegen.

 

Lesen Sie hier die Korrespondenz des Renoir Spezialisten Wolfgang Kozlowski mit der Salzburger Presse und dem Auktionshaus Dorotheum hinsichtlich der falsch zugeschriebenen Rötelzeichnung Renoirs sowie einer falsch zugeschriebenen Holzfigur die ebenfalls vom Auktionshaus Dorotheum fälschlich in das 1500 hinein datiert wurde jedoch kurz vor 1889 von dem bekannten Bildhauer Pierrer-Auguste Renoir (1841-1919) gefertigt worden ist.

Aufgrund der Seltenheit dieser Figur von welcher Art es Weltweit somit nur 1 Exemplar existiert hat die Holzfigur einen taxierten Wert von 7,500,000 €.

Das Auktionshaus Dorotheum hat somit den größten Verlust seit seiner Gründung im Jahr 1707 mit 7,500,000 € eingebüßt und anstatt dessen nur 22,500 € in der Auktion ersteigert, nachdem die Geschäftsleitung des Dorotheums in Salzburg sowie alle Verantwortlichen in der Hauptstelle des Dorotheums in Wien trotz aussagekräftiger Hinweise des Renoir Spezialisten Wolfgang Kozlowski das die Figur nicht 1500 ist die Auktion weiterlaufen ließen, anstatt die Auktion zu stoppen weil diese nachweislich auf falsche Angaben beruhte.

 

Dieser Vorfall zeigt was passiert wenn "Experten" in Auktionshäusern auf den fachlichen Rat von echten Spezialisten nicht hören wollen !


  

 

 

 

Frankfurt am Main 03/2015

 

"Falscher Renoir" als Highlight bei der Osterauktion des Auktionshaus Dorotheum in Salzburg

 

 

 

                                                      

 

Quelle Salzburger Nachrichten

Ein Bericht von Daniele Pabinger | 24.03.2015 - 13:51 

 

 

 

 

Wichtige Mitteilung an alle Kunst und Renoir Liebhaber

 

Ein für 1.04.2015 angekündigter Verkauf einer Rötelzeichnung im Auktionshaus Dorotheum wurde fälschlich Schule Renoir und nicht Renoir persönlich zugeschrieben und nun ohne Angabe von Gründen unerklärlicherweise aus der Auktion genommen. Siehe hierzu die an meine Person gerichtete Stellungnahme der Geschäftsleitung des Auktionshaus Dorotheum des Geschäftsführer Walter Sonnberger.

Die Ganze Geschichte fing so an das ich von der Journalistin Daniele Pabinger von den Salzburger Nachrichten auf diese Auktion hingewiesen wurde und wohl der einzige sei der den Fall klären kann.

Der Renoir wurde für 70,000 € vom jetzigen Besitzer/in in einer Galerie gekauft. Die Liste der Vorbesitzer führen bekannte Persönlichkeiten wie z.B. ein ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Daimler, heute Daimler Benz. Weiter ein/e Arzneihersteller und als Dritte Provenienz wohl eine bekannte Person aus der Kunstszene.

Nach meiner persönlichen Mitteilung an die Direktion des Dorotheums, das es sich nach Auswertung der mir vom Dorotheum persönlich an mich geschickten Fotos in der Rötelzeichnung um Merkmale eines Original Renoir handelt und ich der Weltweit führende Renoir Spezialist bin, traten plötzlich interne Konflikte im Auktionshaus Dorotheum auf. Nach genauer Überlegung vermute ich jedoch das es hier um Sabotage gegen mich als Weltweit mit meiner Erkenntnis zu Renoir führenden Sachverständigen geht der als einziger in der Internationalen Kunstszene die Echtheit eines Renoirs nicht nur angibt sondern belegen kann. Diese Tatsache ist unumstößlich das es keinen Zweiten Weltweit in Sachen Renoir gibt der die Echtheit belegen an. Herausgeber der Renoir Werkverzeichnisse wie das Wildenstein Institut und die Galerie Bernhaim - Jeune in Paris können über die Echtheit hinsichtlich einer Kunstwerkes von Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) mehr oder weniger nur "orakeln" und haben sich beide nachweislich schon einige Male geirrt.

Daher ist meine von mir entwickelte Untersuchungsmethode State of the Art wenn es um die Nachweise verbogene Merkmale geht mit welcher ich aus allen krativen Bereichen Renoirs zahlreiche Kunstwerke widerentdeckt habe. Dies war jedoch kein Zufall sondern eine 5 Jahre lang anhaltende Kunstschatzsuche die an Ergebnisse der entdeckten Kunstwerken Weltweit einmalig ist. Und nun werde ich seit Anbeginn sabotiert weil die Auktionshäuser Christie's - Sothebys - Dorotheum den Kunstliebhabern einen "Schmarn" erzählen von wegen der Kunde will einen Eintrag in das Werkverzeichnis. Ja für was soll er denn ein Eintrag in das Verzeichniss wollen wenn doch der Mächtige Wildenstein vom Wildenstein Institut mir persönlich ausrichten lies, das er gar kein Experte ist und auch gar keine Expertisen ausstellt: Ja hat man da noch Worte ?!

Klicken Sie hier drauf und sehen Sie das Original in Englischer Sprache die Aussage des Wildenstein Institut: 1. Wir sind keine Experten, wir stellen keine Exertisen aus.

2. Für die Übersetzung des Originals in die Version in Deutscher Sprache klicken sie bitte hier.

Und hierzu sage ich Wolfgang Kozlowski begnadeter und Weltweit führender Renoir Spezialist und Kunstanalytiker an das Auktionshaus Dorotheum an Christies an Sothebys und nicht zu vergessen an Herrn Wildenstein vom Wildenstein Institut und die Galerie Bernheim - Jeune in Paris; Ich bin Experte und zwar der Weltweit der an meinen Erfolgen gemessene Führende Experte und ja ich stelle Expertisen aus !

Jetzt bitte ich aber um eine internationale Diskussion hinsichtlich der Frage ob ich bin was ich bin frei gemäß William Shakespear To Be or not to Be; That is the Question !

Das Wildenstein Institut und sein Kollege die Galerie Bernheim - Jeune sind um Weiten überbewertet und halten meiner Vorgabe nicht stand. Keiner von beiden kann tatsächlich einen Renoir zertifizieren und die Echtheit sicherstellen, ich jedoch praktiziere dies als Ausnahmesachverständiger sehr erfolgreich. Licht trifft auf Finsternis.

Ich bot dem Auktionshaus Dorotheum meine Hilfe an eine Expertise zu erstellen welche ich nunmehr öffentlich mache damit jeder sehen kann was da tatsächlich im Dorotheum im Angebot war. Um zur Expertise zu gelangen gehen Sie ein wenig runter. Dort finden Sie das Deckblatt mit der Rötelzeichnung aus dem Dorotheum und klicken bitte auf den darunter liegendem Link.

Nachdem ich mit dem Geschäftsführer Herrn Sonnberger gestern den 29.03.2014 ausführlich telefonierte, teilte dieser mit das er dem jetzigen besitzer/in sofort kontaktieren werde um dem Eigentümer der Rötelzeichnung von mir als führenden Renoir Spezialisten zu berichten und den Vorschlag machen eine Expertise von mir erstellen zu lassen.

An dieser Stelle möchte ich offen und Ehrlich mitteilen, das ich für die Expertise gar kein Geld wollte und nur einen Erfolg der Auktion für alle Beteiligten gewünscht habe. Das dies natürlich eine Referenz für mich ist lässt sich nicht leugnen. Und weiter möchte ich hinzufügen war ich daran interessiert Teile aus der Renoir Sammlung bzw. die Ganze Sammlung über das Dorotheum versteigern bzw. vermitteln zu lassen.

 

 

 

 

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Sonnberger Mag. Walter <
walter.sonnberger@dorotheum.at>
Datum: 30. März 2015 um 17:26
Betreff: AW: Z.Hd. Herr Sonnberger
An: Wolfgang Kozlowski <
kunstanalytik@gmail.com>

 

Sehr geehrter Herr Kozlowski,

 

wir danken für Ihre Ausführungen hinsichtlich Lot Nr. 79 unserer kommenden Osterauktion.

Nach weiterführender internen Erörterung werden wir das Exponat aus der Auktion nehmen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Dir. Mag. Walter Sonnberger

Dorotheum GmbH & CO KG

Schrannengasse 7

5020 Salzburg

Tel.: +43-662-871671-0

Fax: +43-662-871671-13

Mobil: +43-664-8106111

www.dorotheum.com/sbg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Auktion der Rötelzeichnung von Renoir LOT Nr. 79 wurde vom Auktionshaus Dorotheum ohne Angabe von Gründen gestoppt

 

Der Besitzer der Rötelzeichnung wurde durch die Ignorante Haltung der Geschäftsleitung des Auktionshaus Dorotheum um seinen Erlöß gebracht, weshalb das Auktionshaus Dorotheum nun gegenüber dem Inhaber der Rötelzeichnung Schadenersatzpflichtig ist !

Das Auktionshaus Dorotheum verzichtet lieber auf die Einnahmen aus der Rötelzeichnung anstatt diese mit einer Renioir Echtheitsexpertise Renoir vom Spezialisten zu versteigern.

Am 2.04.2015 gab der "Experte" des Hauses im Dorotheum Herr Krautgartner gegenüber dem Renoir Spezialisten Wolfgang Kozlowski zur Aussage, wir arbeiten nur mit dem (Kartell) Wildenstein Institut zusammen und bestätigte somit die Kartellbindung des Auktionshaus Dorotheum mit dem Herausgeber des Renoir Werkverzeichnisse.

Wenn das Auktionshaus Dorotheum lieber mit einem Dilletantischen Institut in Paris zusammen arbeiten will, das dem Weltweit führenden Renoir Spezialisten Wolfgang Kozlowski persönlich und gar Schriftlich bestätigte, dass im Wildenstein Institut gar keine Experten für Renoir sind und sie auch keine Expertisen ausstellen, dann muss die Frage erlaubt sein; Wer gibt den Käufern in den Auktionshäusern egal wo auf der Welt die Garantie, das was das Wildenstein Institut in den Katalog Renoir des Werksverzeichnis aufnimmt echt ist oder gar eine Fälschung ?!

Die Quittung hat das Auktionshaus Dorotheum dafür bereits bekommen das sie die Holzfigur von Renoir nicht anerkennen wollten und anstatt diese für 7,500,000 € Mio. zu versteigern nur 22,5000 € bekommen haben.

 

 

 

 

 

 

 

 Frankfurt am Main 11/2013

 

Internationaler Kunstskandal

Ankauf einer Gemäldekopie für 30,000,000 € Millionen !

 

 

Städel Museum Frankfurt Dogmatisiert die Echtheit eines Gemälde(kopie) und sorgt für Mega Skandal

(Ein Bericht von Wolfgang Kozlowski, Anerkannter Sachverständiger - führender Renoir Spezialist & Kunstanalytike )

  

Das Auktionshaus Dorotheum versteigert 2007 ein Papstgemälde als Gemäldekopie eines Originals Raffel Sanzio. Monate später wurde dieses wiederum in Deutschland dem Frankfurter Städelmuseum vom Käufer, der es für seinerzeit für 10,400 € im Dorotheum im Nachschlag erwarb verkauft. Nachschlagsverkauf deshalb da alle Weltbekannten Experten wussten das es sich um eine bloße Gemäldekopie aus dem 1900 handelte und deshalb nicht mitgeboten haben.                                  

Aller Warnungen von echten Kunstexperten zum Trotz gingen Mitarbeiter des Städelmuseum über Ihre Kompetenzen hinweg und liesen sich hinreisen, verklärten  um jeden Preis eine bis dahin bekannte Gemäldekopie mit mehr als zweifelhaften Argumenten um dadurch einen vermeintlich echten Raffael zu schaffen. Sie  vergaßen dabei ganz und gar, das die Auffälligkeit mit welcher Weise das Städel die Öffentlichkeitsarbeit betrieben hat eine Gemäldekopie in den Stand der Echtheit mit Rhetorik zu betreiben, nicht unentdeckt bleiben sollte.

Zur Vorgeschichte des Gemäldeverkaufs im Dorotheum siehe  Info Zeitungsbericht des Standart.at

 

 

 

Papst Gemäldekopie aus dem Dorotheum Auktionshaus in Österreich

 

 

Daten Das Frankfurter Julius Portrait: Öl auf Pappelholz 106 x 78,4 cm (Ursprungs Auktionshaus Dorotheum)

Die Provenienz dieses Bildes lässt sich lückenlos ab 1905 nachweisen. 1909/10 kaufte es der New Yorker Künstler und Restaurator Arthur Dawson (1858–1922), der es nach der Restaurierung als „echten Raffael" propagierte. 1914 ging es an einen amerikanischen Sammler, der das Bild in Europa mit dem Florentiner Bild vergleichen ließ. Während des Kriegs erwarb es ein Wiener Bankier, dessen Erben es 2007 zur Versteigerung ins Wiener Dorotheum gaben. Laut Katalog hatte das Bild einen Schätzpreis zwischen 8000 und 12000 Euro, sei in der Vergangenheit sowohl Raffael als auch Sebastiano del Piombo zugeschrieben worden war, wurde als Raffael-Kopie angeboten, konnte aber in der Auktion nicht verkauft werden.[8] 2011 erwarb das Städel das Bild zu einer bisher nicht genannten Summe.

 Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Bildnis_Papst_Julius_II.

 

 

Gemäldekopie für 10,400 € aus dem Dorotheum im Nachschlag gekauft, weil es keiner wollte

 

=

 

Gemäldekopie für 30,000,000 Millionen € an das Städelmuseum verkauft

 

=

 

$$$$$

 

 

29,989,600 Millionen € Gewinn für eine Gemäldekopie für 10,400 € Kaufpreis

 

=

 

Ein Mega Skandal und kein absehbares Ende !

 

Das Städel und sein Leiter der angesehene Info Museumsleitser Max Hollein bauten über sich einen derart großen Druck auf der sie in einen Teufelskreis gerieten liesen aus dem sie fortan nicht mehr herauskommen sollten, zu groß wäre der Imageverlust gewesen. So entschied mann sich daher an dem Märchen des echten Raffaels fest zu halten. wobei Angestellte des Städelmuseums, die gar keine Spezialisten auf dem Gebiet der Erkennung von Echtheit sind das Gemälde schön redeten und behaupteten das Unterzeichnungen und anderer "Firlefanz" der unumstrittene Beweis der Echtheit wären, was sich als völliger Nonsens heraus stellen sollte.

Die Aussage eines Insider welche den Verkäufer angeblich kennt besagt, das dieser unter anderem mit dem Papstgemälde über dem Frankfurter Flohmarkt gelaufen sein soll um einen Käufer zu finden der Ihm mehr als die von ihm beim Dorotheum investierten 10,400 € geben würde. Irgendwie kam dann wohl früher oder später der Kontakt zum Frankfurter Städel Museum zustande, das komischerweise unmittelbar am Frankfurter Flohmarkt am Main liegt. Dem Glücksritter hatte wohl jemand gesagt das er mit dem Gemälde zum Städelmuseum gehen sollte, da kennt mann sich wohl mit Gemälde von Raffael aus ?

Im Städelmuseum angekommen stellte er dann seinen Gemäldeeinkauf über 10,400 € den hauseigenen "Experten" vor. Mann war, nein genauer gesagt der Kurator des Städelmuseums Jochen Sanders derart fasziniert von der angeblichen Aura des Gemäldes war, Ihn die vermeintliche Aura des angeblichen Raffaels in den Bann zog und von nun an nicht mehr loslassen sollte. Nun galt es eine wundersame Geschichte zu kreieren um die Gemäldekopie aus dem Dorotheum in den Stand der Echtheit der Öffentlichkeit zu verklären. Diese Verklärung trug dann siherlich dazu bei das alle Verantwortlichen des Städelmuseums, allen voran der Museumsleiter Max Hollein Feuer und Flamme für die Interpretationen des Kurators Jochen Sanders waren, der, nimmt mann es genau, gar kein Experte ist um die Frage der Echtheit zu bestimmen. Das Städelmuseum hätte gut daran getan auf die Öffentlichen Stimmen zu hören die lauthals über die Medien vor dem Kauf gewarnt haben, das Städelmuseum würde seinen Ruf verspielen. Sie wollten jedoch nicht die Vernunft walten lassen und so musste es zur vorraussehbaren Katastrophe kommen.

Was nun jedoch passierte ist nichts weiter als einer, wenn nicht der Größte Kunstskandal in Deutschland der Nachkriegszeit. Grund hierfür sind Aussagen von verschiedenen Insidern die wissen wollen das die im Dorotheum verkaufte Gemäldekopie für sage und schreibe 30,000,000 Millionen € angekauft wurde. Der Verkäufer soll einmalig 15,000,000 Millionen € erhalten haben und die übrigen 15,000,000 Millionen € aus den angeblichen 30,000,000 Millionen € Kaufpreis würden über einen gewissen Zeitraum auf die Bank des Verkäufer überwiesen.

Mit einer Pigment und Bindemittelanalyse sowie einer Holzprobe des Malgrundes, geschätzte Kosten von ca. 300 € hätte schnell Klarheit bestanden das es sich in gar keinem Fall um ein Ölgemäldem aus Raffaels Zeit, geschweige denn Werkstatt Raffael handeln konnte. Aber dies zeigt schon wie Dilletantisch die Vorgehensweise von statten ging.

 

 

 

   

Die Beweise für Pierre-Auguste Renoir als Maler der Gemäldekopie des Papstportraits.

 

  

Das Städelmuseum in Frankfurt am Main, eines der feinsten Adressen der Republik ist Mittelpunkt eines handfesten Kunstskandals geworden. Ein für das Museum noch nie dagewesener Kunstskandal scheint zwischenzeitlich ein Ausmaß erreicht zu haben das die Glaubwürdigkeit der Besucher des Museums auf eine harte Probe stellt. Das Museum verlor an Glaubwürdigkeit da es eine Gemäldekopie aus dem 1900 dem Maler Raffael da Urbino (* 6. April oder 28. März1483 in Urbino; † 6. April1520 in Rom) oder auch Raffaello Santi bzw. Raffaello Sanzio genannt, trotz Expertenwarnungen zugeschrieben hat.

Mir kamen berechtigte Zweifel an der Echtheit des Gemälde auf als die Stimmen der Kritiker zu dem Kauf nicht abreisen wollten. Da ich jedoch in der Untersuchung von Kunstwerken nach verborgenen Merkmalen Weltweit führend bin nutzte ich die Gunst der Stunden und besorgte mir Original Forschungsergebnisse der Infrarotuntersuchungen des Städelmuseums über eine sichere Quelle.

 Das Renoir Gemälde im Stil nach Raphael gemalt hatte wusste ich ja bereits und Die Lilienmadonna angelehnt an Raffael als Fundstück aus der Kollektion widerentdeckter Kunstwerke Renoirs war der beste und unumstüßliche Beweis dafür, das Renoir den Maler Raffael nicht nur als eines seiner Vorbilder nennt, sondern tatsächlich Ölgemälde im Stylistischen Einfluss Raffaels gemalt hat. Im übrigen ist die Entdeckung der Lilienmadonna eine Kunstsensation da weder ein Museum noch ein Sammler Weltweit ein Gemälde im Stil von Raffael besitzt. Der Schätzwert der Lilienmadonna von Renoir als Die Kollektion aus einer Reihe von 4 verschiedene Versionen hat einen Schätzwert von über 30,000,000 Millionen € und entspricht Preisen auf dem Internationelem Kunstmarkt. Die größte Version der Lilienmadonna aus der 4er Kollektion beträgt riesige Museale 240 cm Höhe x 125 cm Breite  

Renoir machte um das Jahr 1881 mehrere Studienreisen nach Italien mit dem Ziel so viel wie möglich Informationen zu dem Maler Raffael Santi und anderen Malern einzuholen. Renoir besuchte auch im Ausland Museen wie es für ihn üblich war wenn er in einer großen Stadt verweilte. Seine Besuche in den Museen dienten dem Studium ihm beliebter Maler. Sogar in Deutschland, wo Renoir einen ganzen Monat lang im Jahr 1910 verweilte ! besuchte er Museen z.B. die Pinakotheken in München.

Zwei weitere Papst Portraits Julius II  sind deshalb nicht nur zufällig in Florenz in der Stadt die Renoir besuchte und von denen sich Renoir möglicherweise Vorlagen vom Papstgemälde Julius II, sei es von der Version der Uffizien oder der im Palazzo Pitti besorgte. Gut möglich das die Kopie oder ein perforierter Karton über mögliche Kontakte direkt vor Ort in Florenz als Vorlage einer Kopie diente. Renoir der bereits als Kopist im Pariser Louvre Alte Meister kopierte war in dieser Arbeitsweise sehr erfahren. Kontakte knüpfen war für ihn kein großes Problem, schließlich war er in Künstlerkreisen von Anfang 1860 bereits als Auftragsarbeiter sehr bekannt.

Seitens des Städel will sich seit bekanntwerden des Irrtums und der Veröffentlichung der Beweise PDF mit der Bezeichnung"Von Raffael bis Renoir - To be ore not to be"  gegen Raffael als Verfasser keiner der Verantwortlichen dazu äußern.

Alle verantwortlichen des Städel Museum haben just am 07.11.2013 bei einer Presseveranstaltung hinsichtlich der Vorstellung der Gemäldekopie eine umfassende Brochüre unter den Augen von Zeugen von mir persönlich übergeben bekommen, die zahlreiche Beweise und Indizien für meine Behauptung das es eine bloße Kopie ist belegten. Alle Verantwortlichen waren somit bestens darüber informiert, dass das besagte Papstgemälde Julius II schlicht und ergreifend eine Kopie von Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) ist ! 

Die Verantwortlichen des Städelmuseums namentlich, Jochen Sander, weiter Stephan Knobloch, der Raffaelexperte Jürg Meyer zur Capellen einschließlich dem Museumsleiter Max Hollein bekamen die Fassung der Brochüre mit den Beweisen gegen die Echtheit Raffaels, anlässlich der Presseveranstaltung persönlich in die Hand gedrückt. Weiter erfolgte der Hinweis, das mann doch nur in die Katakomben des Städelmuseums gehen müsste um die Hauseigene Infrarotkamera Osiris von Opus Instruments auf die Gemäldekopie zu richten und sich die Dateien mal nach meiner Art der Bildbetrachtung anzusehen. Aber da hatte mann doch Angst davor am Ende als Betriebsblind dazustehen.

Nicht nur das zu Tage käme was ich unlängst bewiesen hatte, nämlich das in der Unterzeichnung das Monogramm sowie der Name Renoir auftaucht wie es Renoir in allen seinen Kunstwerken hinterlassen hat, nein, die können dort ja nicht einmal ordentlich die angefertigten Infrarotfotos auslesen weil sie davon keine wirkliche Ahnung haben. Das darf keiner erfahren das sie nach großen Unterzeichnungen achten, die kleinen Merkmale wie Schriften und Zahlen etc. anhand mann ohne wenn und aber wie z.B. bei Renoir den Künstler bestimmen kann, nein diese Feinarbeit praktizieren Sie nicht weil Sie keine Ahnung haben wie mann da vorzugehen hat.

Das Städelmuseum hat große Furcht davor das ihnen ihr verklärter Raffael "um die Ohren fliegt" weshalb sSie nach den kritischen Stimmen in der Presse gegen die Echtheit der Gemäldekopie an die Öffentlichkeit gegangen sind und haben sich beschwert das der Ton doch etwas moderater sein sollte. Sie das Städelmuseum und die Verantwortlichen haben jedoch nicht verstanden das sich nicht alle von dieser Rhetorik einlullen lassen und Betriebsblind sind. Noch gibt es Leute die mit Kunst und Kunstforschung zu tun haben und unabhängig forschen. Ein gutes Beispiel ist Giovanni Morelli der etliche Irtümer in Museen etc. hinsichtlich falscher Zuschreibungen machte und dies nur deshalt so erfolgreich praktizieren konnte weil er frei war. So erfährt mann über Morelli ;

Giovanni Morelli (Morelli Methode)

Zahlreiche Bilder, die bis dato großen Meistern zugeschrieben wurden, entlarvte Morelli als Kopien oder Fälschungen. Damit stieß er zum Teil auf wenig Gegenliebe bei einigen bekannten Museumsleuten, so etwa Wilhelm von Bode. Psychoanalytiker wie Sigmund Freud hatten dagegen viel für seine Methoden übrig.

Morellis Schriften sind in einem für die damalige Zeit sehr "lockeren" Sprachstil verfasst. Auch schreckte der Autor nicht vor humorig-sarkastischen Seitenhieben auf die Fehlurteile anderer Kunsthistoriker zurück. Kritiker warfen Morelli daher vor, dass seine Schriften nicht gelehrt genug und schlecht geschrieben seien und manchmal bloß Andeutungen enthielten. Morelli entgegnete, dass ihm "nichts komischer vorkommt als jene hohle, aufgeblasene Ernsthaftigkeit und selbstgefällige Sicherheit des Auftretens, die, dürfen wir dem Sokrates glauben schenken, dereinst selbst die Götter zum Lächeln gebracht haben soll." Auch habe er sich "keineswegs für einen Rhetor oder Stilisten" ausgegeben, sondern sich "stets angelegen sein lassen, eher richtig und klar zu denken, als schön und glänzend zu schreiben. ... Und wenn wirklich, wie einige Freunde meinen, mir das seltene Glück beschieden war, mehrere grobe Irrthümer in der italienischen Kunstgeschichte entdeckt und auch getilgt zu haben, so verdanke ich dieses kleine Verdienst einzig und allein dem Umstande, dass ich durch keine öffentliche Anstellung gebunden bin, wodurch es mir möglich war, frei und unabhängig meinen Studien zu leben und auch meine Ansichten rücksichtslos herauszusagen."

 

Nun die Kunstforschung der Zuschreibungsmethodik geht nach Giovanni Morelli munter weiter. Heute hingegen wird sich der modernen Technik bedint, mithilfe mann dem Künstler durch persönliche Insignien auf die Spur kommen kann, was Morelli trotz seiner großen Erfolge vergönnt blieb.

Hinsichtlich der Gemäldekopie im Frankfurter Städelmusum muss es, nach den letzten Erkenntnisse korrekterweise richtig gestellt heißen, das der Maler des Papstportraits Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) heißt und nachweislich ein Raffael Nachfolger und sog. Präraffaelitwar der in der Weiße Raffaels auch die Malerei praktizierte.

Der Beste Beweis für Renoir als Raffael Nachfolger ist Die Lilienmadonna nach Raffael bzw. Die Kollektion von 4 Lilienmadonnen auf ArtRenoir.

 

 

 

Renoir und Die nachimpressionistische Lebensphase

 

Nach einem Aufenthalt 1881 in Italien, während dem er ein um 1400 verfasstes Handbuch für Maler liest, orientiert er sich stark an Raffaels Fresken und an Jean-Auguste-Dominique Ingres, es beginnt die sogenannte „Ingres-Periode“ oder auch „trockene Periode“. Renoir beginnt sich von Grund auf neu zu orientieren, er wendet sich vom Spontanen ab und zeichnet die Formen schärfer, bleibt aber bei den Motiven voller Lebensfreude. Er wendet sich vom Impressionismus ab und dem Klassizismus zu. http://de.wikipedia.org/wiki/pierre-auguste_renoir

 

 

 

                                                                                                Raffaelo Santi                      Pierre-Auguste Renoir

                                                                                   Madonna mit dem Granatapfel            Die Lilienmadonna

                                                                                            Albertina Österreich                   Frankfurt am Main

 

 

=

 

 

 

    Zeichnung, Madonna mit dem Granatapfel

    Entwurf nicht weiter ausgeführt
     Entstehungsjahr: 1504 Raffael Santi
Info5

 

=

 

 

Stilistischer Vergleich Raffael - Renoir

 

=

 

 

  

Ausschnitt Stuhllehne Oberkante, 3 Buchstaben unmittelbar über der Stuhlkante das signifikante PAR

 

 

  

PAR in Gelb - Rot, Leuchteffekt unter Infrarotreflektografie

  

 

 

Monogramm R. , vergleichen Sie bitte das R. mit dem Punkt im oberen Bild aus dem Monogramm PAR = Pierre-Auguste Renoir

 

 

 

Infrarotfotografie - A Renoir in der Unterzeichnung auf Buchrücken !

 

  

 

Infraotfotografie - A Renoir Unterzeichnung auf Buchrücken mit Fotofilter zum leuchten gebracht

  

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Pierre-Auguste Renoir 

Pierre-Auguste Renoir [pjɛːʁ oˈgyst ʁəˈnwaːʁ] (* 25. Februar1841 in Limoges, Limousin; † 3. Dezember1919 in  Cagnes-sur-Mer, Côte d'Azur, oft nur Auguste Renoir genannt) war ein französischer Maler des Impressionismus.

  

=

 

 

Kopie Pierre-Auguste Renoir nach Raffael ca. 1880 - 1890

Alle Merkmale in den Infrarotfotos des Papstgemälde sind mit Renoirs Insignien identisch !

 

 

Aus Expertensicht wurden unter Berücksichtigung aller Umstände der Nachweis gebracht das es sich zweifelsohne bei dem Papstportrait um ein Gemälde aus der Hand des Malers und beauftragten Kopisten Pierre-Auguste Renoir handel. Renoir hat nicht nur für den Pariser Louvre Kopien Alter Meister gefertigt, auch für Privatleute welche sich das Original nicht leisten können.

 

 

Entnommen der Biografie RENOIR von Nathalia Brotskaiä

 

Der Beweis das Renoir Kopien Alter Meister anfertigte. Renoir hatte sehr großes Interesse am Maler Raffael und malte wie er im gleichen Stil und ihm das Werk zugeschrieben werden.Wenn das Städel jedoch die Wahrheit anerkennen würde das sie 30,000,000 Millionen € auf Anraten der Hauseigenen Angestellten in den Sand gesetzt haben und das gegen jeden Rat und Vernunft, dann müssten allesamt der sofortigen Entlassung fürchten, einschließlich dem Museumsdirektor Max Hollein.

Aller Warnungen zum Trotz bringt das Museum nun zum Unmut der Experten gar einen Katalog heraus worin die Irrtümer weiter manifestiert werden. Ich habe bei der Presseveranstaltung einen für die Vorstellung bekommen und mir angesehen. Das Ganze strotzt nur von Schönfärberei. Wenn mann sich nicht mit Kunstwerksanalysen auskennt wie der größte Teil der Bevölkerung und die Kunst nur betrachtet und nicht untersucht, klingt das Märchen eines vermeintlichen Raffael ganz nett.

Experten aus der Kunstszene der Fachwelt haben ja vor dem Kauf eindringlichst gewarnt. Ich persönlich der ich ein Spezialist in der Untersuchung verborgener Merkmale in Kunstwerken es bin konnte mich nicht nur davon überzeugt hat das es ohne wenn und aber eine Neuzeitliche Kopie ist, sondern ich habe nachweislich den Kopisten ermittelt, wobei es kein geringerer ist der die Gemäldekopie ist der das Papstbildnis nachgemalt hat denn Pierre-Auguste Renoir (1814-1919).

Bleibt abzuwarten wie lange es dauert bis das Städel seinen Fehler einsieht und die Umschreibung am Gemälde vornimmt. Bis dahin strömen täglich Besucher die im Irrglauben gehalten werden, sie sähen ein Gemälde des Papst Julius II das vom Maler Raffael Santi stammen soll !

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

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